ב"ה

Gedanken zum Wochenabschnitt

Wirklichkeit
Im Wochenabschnitt Waetchanan ist die Schma Jisrael enthalten, das grundlegende Gebet der jüdischen Liturgie. Wenn ein Jude die Schma Jisrael rezitiert, erklärt er nicht bloß, dass es nur einen G-tt gibt, sondern auch, dass die gesamte Existenz mit G-tt eins ist.
Die höchste Ebene
Waetchanan, das erste Wort unserer Toralesung, bedeutet "Ich bat". Mosche bat G-tt, ihn ins Heilige Land zu lassen. Warum wollte Mosche das Land Israel betreten?
Wer tut, der weiß
Wenn Sie Ihrer kleinen Tochter sagen, daß sie einen Fahrradhelm tragen soll, weiß sie nicht, warum. Für sie bedeutet Radfahren Freiheit, Wind im Haar und Schnelligkeit.
Verstehen Sie?
Unser Jahrhundert unterscheidet sich von den vorhergehenden durch die Fülle des Wissens. Ein Mensch von normaler Intelligenz kann die wissenschaftlichen, technischen und medizinischen Fortschritte nicht mehr verstehen.
Das kommerzielle Judentum
Welchen Zweck hat das Judentum? Oder eine andere Religion? In einem Artikel einer großen amerikanischen Zeitung schrieb der Autor: “Es wird immer Mysterien geben, Lücken in unserem Wissen, in denen die religiöse Ehrfurcht wachsen kann.”
Studieren Sie die Ameisen!
Haben Sie schon einmal Insekten beobachtet? Diese faszinierenden und oft lästigen und angsteinflößenden Kreaturen haben uns wie alle Geschöpfe G–ttes viel zu sagen.
Schaut, mit wem ich verwandt bin!
Stört es Sie, dass viele jüdische Künstler, Musiker, Manager und Erfinder sich nicht besonders jüdisch fühlen? Sind Sie trotzdem stolz darauf, irgendwie mit ihnen verbunden zu sein, selbst wenn sie nicht begeistert sind, Juden genannt zu werden?
Ruf und Echo
In der Toralesung dieser Woche hören wir noch einmal von den Zehn Geboten und werden daran erinnert, wie es bei der Gabe der Tora zugegangen ist.
Die Zehn Gebote – nichts zum Aussuchen
Oft höre ich Leute sagen: „Ich bin nicht sehr religiös, aber die Zehn Gebote halte ich ein.“ Dann würde ich am liebsten erwidern: „Wirklich? Sie wissen doch, dass Sie kein Gebot weglassen dürfen!“
Die g-ttliche Stimme
In unserer Parascha Waetchanan beschreibt Mosche nochmals, wie sich G-tt dem jüdischen Volk offenbarte und ihnen die zehn Gebote mitteilte. Dabei bezeichnet er die g-ttliche Stimme, welche zu hören das Volk privilegiert war, als "eine große Stimme, welche nicht aufhörte".
Die Stimme, die nie verstummt
Die Tora wiederholt die Zehn Gebote als Teil des Rückblicks, den Mosche nach 40 Jahren in der Wüste gibt. Er schildert, wie G-tt „mit einer mächtigen Stimme, die nicht endete“, sprach (Deut. 5:19).
Die vier Stufen des Tora-Lernens
Beim Tora-Lernen gibt es mehrere Ebenen und mehrere Phasen. Die Tora gehört zu jeder Phase der Existenz einer Person.
Die Zehn Gebote der Ehe
Das Konzept der Ehe besteht im Judentum nicht nur zwischen Männern und Frauen, vielmehr wird unser gesamtes Verhältnis zu unserem Schöpfer als eine Ehe betrachtet.
Lernen wie Kinder
Wie oft sträuben wir uns gegen eine Wahrheit, weil wir Angst vor den Folgen haben, wenn wir sie akzeptieren?
Ihr könnt Euch (nicht) selbst helfen!
Therapeuten sind nett und teuer, und es gibt Zeiten, in denen sie gebraucht werden. Aber nicht jedes Problem braucht Therapie. Manchmal genügt ein Mensch, der uns kennt und sich um uns kümmert, ein weiser Mensch mit etwas Lebenserfahrung.
Gesetze betreffend das Sagen des Schma Jisrael (1. Teil)
Unsere Weisen erklären, dass die Worte "wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst" uns dazu auffordern, das Schma Jisrael–Gebet jeden Morgen und jeden Abend zu sagen.
Die Motive eines guten Hirten
Die Parascha Waetchanan beginnt mit der innigen Bitte von Moses an G-tt, ihn in das Land Israel kommen zu lassen. Der Begriff "Waetchanan" bedeutet indes soviel wie, "ich habe darum ersucht", so wie geschrieben steht, "ich habe G-tt darum ersucht ... bitte lasse mich überqueren und das gute Land jenseits des Jordan erblicken".
Beginne etwas, auch wenn du es nicht zu Ende bringen kannst
Ein allseits bekannter Passuk aus Paraschat Waetchanan lautet: "Wesot HaTora Ascher Sam Mosche Lifenei Benei Israel" - "und dies ist die Lehre, die Moses den Kindern Israel vorgelegt hat" [Dwarim 4, 44]. In den unmittelbar davor gelesenen Versen [Dwarim 4, 41-43] lernen wir, dass Moses drei Zufluchtsorte östlich des Jordan auserwählt hat. Ist etwa ein Zusammenhang zwischen dem oben genannten Vers und den drei Zufluchtsorten zu erkennen?
Was der Rebbe sagte - Waetchanan
Jankele wähnte sich im Glück. Anstatt dieses Jahr ins Ferienlager zu fahren, ließen die Eltern ihn seine Cousins in Israel besuchen. Er landete am Dienstag und bereits am Mittwochmorgen stand er zum ersten Mal im Leben an der Kotel HaMarawi (Klagemauer).
Likkutej Sichot, Band 2, Seite 363-367
Im heutigen Wochenabschnitt steht „Dann sonderte Mosche drei Orte ab ... damit ein Mörder dorthin fliehe“, welches sich auf die Orte der Zuflucht bezieht. Die Wege, welche zu den Orten der Zuflucht führten, waren ausgebaute Straßen.